Wenn die Kopfhaut sichtbar wird

Wenn die Haardichte abnimmt, beginnen die Sorgen; gibt es eine Hilfe?

Volles, glänzendes Haar ist eines der Schönheitsideale der Menschen. Das macht sich zum einen in der Pflege bemerkbar, die viele ihren Haaren zuteilwerden lassen. Zum anderen wird dies deutlich, wenn durch Umweltfaktoren, Alter oder Krankheiten die Haare schütter werden oder die sogenannte Alopecia areata auftritt. Der Betroffene fühlt sich dann – zu Unrecht – mit einem Makel behaftet. Sollte der Haarverlust umkehrbar sein, so haben die Lösungen hierfür meist eine lange Anlaufphase, und für die Übergangszeit muss eine schnelle Lösung zu greifen sein. Der Gedanke an alles, was mit einer Perücke zusammenhängt, löst oft negative Gefühle aus. Neben dem Gefühl der Künstlichkeit, des Unechten, sind es oft auf das tägliche Leben bezogene Assoziationen, die hier geknüpft werden: müssen die verbliebenen eigenen Haare abrasiert werden? Fühlt sich das Haarteil unangenehm an? Hält die Abdeckung der kahlen Stelle fest genug, damit ich meinen Alltag ohne Einschränkungen meistern kann?

Häufige Bedenken bei Haarersatzlösungen

Das allgemeine Bewusstsein ist gefüllt mit den Bedenken und schlechten Erfahrungen von Einzelnen, die unpassenden oder billigen Haarersatz aus Massenproduktion gekauft haben. Zweithaar aus Kunststoff etwa ist meist zu glänzend und weist eine andere Flexibilität auf, so dass es zwischen den eigenen Haaren auffällt. Echtes Haar ist hier der richtige Lösungsansatz, aber hier gibt es qualitative Unterschiede. Natürliches Haar hat eine sogenannte Schuppenschicht, so dass ein menschliches Haar unter dem Mikroskop aussieht wie ein Tannenzapfen, oder als hätte es eine Fischhaut. Bei der Verarbeitung von echtem Haar ist dies jedoch hinderlich, häufig wird also mittels chemischer Verfahren diese Schuppenschicht entfernt. Dadurch geht ein Teil des natürlichen Aussehens ebenso verloren wie ein Teil der Strapazierfähigkeit. Das zweite Element bei Zweithaar ist die Basis der Haare. Handelt es sich um ein billiges Produkt, so fühlt sich das Zweithaar wie „angeklatscht“, wie ein lästiger Fremdkörper an. Letztlich wichtig ist auch die Verbindung des Haarteils mit der Kopfhaut. Bei vielen Prozeduren wird das verbliebene Eigenhaar weiter geschädigt, die Belastung einzelner Haare ist unangenehm stark, teilweise werden sogar die Haare mit der Haarwurzel ausgerissen, und die kahlen Stellen vergrößern sich.

Die Tritec-Lösung für Ihre optimale Frisur

Für ein Tritec-Hair-Produkt wird nur Echthaar mit Schuppenschicht verwandt, um einen optimalen Eindruck von naturgewachsenem Haar zu erzielen. Dieses sitzt auf einer Trägerfolie, die sich durch die geringe Dicke auf der Kopfhaut nicht bemerkbar macht. In dieser Folie sind kleine Löcher, durch die das Eigenhaar mit einer Häkelnadel gezogen wird. Dann werden diese Büschel ineinander verdreht, um die Zugspannung gleichmäßig zu verteilen. So wird der Sitz des Zweithaares ohne Verlust des eigenen Haares optimal gewährleistet. Befestigt wird das Ganze dann mit einer kleinen Klammer, die keinen Kontakt zur Kopfhaut hat. Mit einer speziellen Anpassung durch den Friseur gibt es dann den letzten Schliff, bis die gewünschte Frisur geschaffen worden ist. Das Tritec-Haarteil sitzt dann so fest, dass Sport, Schwimmbad und andere Aktivitäten uneingeschränkt ausgeübt werden können. Gleichzeitig ist der Tragekomfort so hoch, dass sich das Haarteil nicht bemerkbar macht. Wenn die Haare nach etwa zwei Wochen so nachgewachsen sind, dass der Halt verloren geht, können Sie es einfach und bequem selbst neu befestigen.